Am Freitag Morgen (13.3.09) gings los, um 2 Uhr morgens, also Mitten in der Nacht. Zuvor hatten wir noch die letzten Einkäufe gemacht, Wasser, Kekse, Schlafsack, Matratze und Frühstück für später (Muffins). Auf unserem ersten Wegstück haben wir noch Kamilla mitgenommen (eine von Ondras Mitbewohnerinnen) und haben sie in Kansas City am Airport rausgelassen, da sie einen Flug nach New York genommen hat. Mit Dadi und Ondra und mir gings dann weiter durch Missouri nach St. Louis, wo wir Vormittags angekommen sind.
Unser erstes Ziel war natürlich der berühmte Bogen, auch Gateway Arch genannt.
So gegen Mittags wurde es auch langsam Zeit für was zu Futtern. Und in der Nähe des Arch in Downtown haben wir auch ein günstiges Italienisches Restaurant gefunden und das Essen war auch echt super gut.
Unser zweites Ziel in St. Louis war der Zoo, welcher kostenlos war und der meist besuchte Zoo der USA ist. Nach ein wenig Verfahren in der Stadt und Gesprächen mit Einheimischen haben wir den Zoo dann auch endlich gefunden und ne ganze Weile das schöne Wetter genossen, obwohl es doch recht kalt war. Hat sich aber auf jeden Fall gelohnt, denn der Zoo war echt schön und als wir um 5 Uhr rum nach Nashville aufgebrochen sind, hatten wir einige Stunden dort verbracht.
Nach St. Louis gings dann direkt nach Illinois und in der Nähe der Grenze, wo wir zum Tanken angehalten haben, haben wir dieses kleine Straßenschild gesehen, dass eine große Supermanstatue versprochen hat. Da sinnlose Umwege zu jedem Roadtrip gehören, sind wir den Schildern natürlich gefolgt. Jedesmal wenn wir schon wieder umdrehen wollten, weil wir dachten, wir wären falsch, kam wieder ein Schild. Nach etwa einer halben Stunde fahren sind wir dann in die kleine Stadt Metropolis, Illinois gekommen, die sich selbst "Die Heimat Supermans" nannten. Dort haben wir dann auch die Statue gefunden.
Als wir endlich in Nashville, Tennessee angekommen sind wars schon halb elf Abends oder so, aber wir haben Stephanies Haus sofort gefunden. Sie hat letztes Jahr in Giessen studiert, und uns netterweise angeboten, bei ihr zu übernachten. Haben dann Abends noch schnell für den nächsten Tag geplant und dann ab in die Schlafsäcke.
No comments:
Post a Comment