Sunday, August 31, 2008

Football vs North Texas

Gestern gings zum Football gegen North Texas University. Sind so um 4 hochgelaufen zum Bill Snyder Family Stadium und haben unterwegs schon tausende Leute in purple shirts gesehen. Die ganze Stadt war nur noch purple. Die Amis machen vorher schon ganz viel Party, um sich einzustimmen. Ein paar Tage vorher gibts das sogenannte Purple Power Play, so ne Art Jahrmarkt in der Stadt, wo dann auch die Spieler auftauchen und natürlich Willie the Wildcat, unser Maskottchen.
Direkt vor dem Spiel wird dann überall gegrillt.
Hier mal ein Bild auf dem Weg hoch.
Das ist auch eine Gelegenheit sich zu präsentieren.
Das Stadium war fast ganz voll. Und ungefähr 40 Minuten vor Beginn gabs ein Programm. Zuerst sind die Spieler eingelaufen und haben sich aufgewärmt. Jede Mannschaft hat ganz viele Spieler, weil die während des Spiels sehr oft auswechseln dürfen. Manchmal wechseln sie für einen Spielzug gleich die ganze Mannschaft aus. Danch haben die Cheerleader getanzt und was richtig cool war, die K-State Marching Band. So ne Kapelle, die dann auf dem Spielfeld gelaufen ist, Buchstaben geformt hat und mit Flaggen und so.Das Spiel war in vier mal 15 Minuten eingeteilt, wobei die Zeit immer in den Pausen angehalten wurde. Insgesamt waren wir drei Stunden im Stadium, die nur das Spiel gedauert hat. Dazu Vorprogramm und Halbzeitshow. Während des Spiels ist auch Willie die ganze Zeit umher gelaufen und hat die Leute angeheizt, und die Band hat auf ihren Plätzen auch gespielt. Andere Leute haben T-Shirts mit so Kanonen in die Zuschauer geschossen, richtig so, wie mans von den Amis kennt.

Nach jedem Touchdown wurde Willie the Wildcat von ein paar Männern auf so nem Brett hochgehoben und hat dann zuerst soviele Liegestütze gemacht, wie wir gerade Punkte insgesamt hatten (am Ende dann richtig anstrengend :-)), danach hat er K-S-U-WILDCATS getanzt und alle haben geschrieen. War ne tolle Stimmung.
Haben zuletzt mit 45 zu 6 gewonnen, weshalb die letzten Minuten nicht mehr so spannend waren, war aber trotzdem ne richtig gute Erfahrung, die wir bestimmt nochmal dieses Semester haben werden.
Mehr Bilder vom Football match gibts an der rechten Seite.

Friday, August 29, 2008

International Buddy

Heute habe ich mich das erste mal mit meinem International Buddy getroffen. Er heißt Allen Chestnut und kommt ursprünglich aus Kansas City. Er studiert Civil Engineering hier.
Waren erst in der Student Union Eis essen (echt lecker, und sehr günstig) und sind dann bisschen durch Manhattan gefahren (siehe Bilder rechts).
Ist echt ein netter Bursche. Das International Buddy program ist schon ne gute Sache. Da kann man sich anmelden, und bekommt als International einen amerikanischen Partner zugewiesen, mit dem man alles mögliche unternehmen kann, damit man die Gegend bisschen kennenlernt und die Leute. Außerdem um die Sprache besser zu üben.

Wednesday, August 27, 2008

K-State Songs

Die Alma Mater ist sowas wie eine Hymne der Universität. Sie zeigt wieder mal wie sehr die Amis ihren Stolz über ihre Uni zeigen.

Die Alma Mater der KSU geht folgendermaßen.

"I know a spot that I love full well, 'tis not in forest nor yet in dell,
Ever it holds me with magic spell, I think of thee alma mater.
KSU, we'll carry the banner high, KSU long, long may the colors fly.
Loyal to thee thy children will swell the cry.
Hail, Hail, Hail Alma Mater."

Der offizielle Fighting Song ist Wildcat Victory:

"Fight you K-State Wildcats, For Alma Mater fight-fight-fight.
Glory in the combat for the purple and white.
Faithful to our colors, we shall ever be, fighting ever fighting for a Wildcat Victory!"

Am Samstag gehts zum Football gegen North Texas. Freu mich schon richtig.

Saturday, August 23, 2008

Einleben

So langsam lebt man sich hier ein. Heute wollten wir uns in die Kurse einschreiben, aber irgendwie gehts nicht. Mal meinem Academic Advisor schreiben. Die Betreuung hier ist schon echt gut. Es gibt etliche Anlaufstellen für jede Art von Problem, Computer, Academic, Internet, Austausch, Finanzen, alles.
Auch gibt es Anlaufstellen, an denen man Amerikanische Freunden finden kann.
Auf der Internetseite der Hale Library gibt es sogar einen Instant Messenger, wenn man Probleme hat und nicht weiterkommt und man wird direkt mit einem Mitarbeiter verbunden.
Wenn man Probleme mit Kursen hat oder so, kann man kostenlos zu Nachhilfestunden gehen, die persönlich abgestimmt werden. Alles unvorstellbar in Deutschland.

Heute waren wir auch im Wal Mart, hab mir erstmal ein Handy mit Pay as you go (Prepaid) gekauft. Das selbe Modell, dass jeder Austauschstudent hat (weil billig $10). Das blöde ist nur in USA, dass du jedesmal auch bezahlst, wenn du angerufen wirst. Naja, geht schon.
Sonst hab ich noch ein K-State Tshirt für $5, eine Sporthose für $6 und Sportschuhe für $10 gekauft. Echt günstig hier.

Mit den Internationals waren wir auch ab und an mal weg. Gestern waren wir im Purple Pig in Aggieville (so ein Viertel von Manhattan ein paar Blöcke, mit Bars, Geschäften extra für Studenten). Hier ein Bild. Von links nach rechts: Juliene (Frankreich), Hoa (Deutschland), Christel (USA), ich, Stefan (Deutschland), Lubos (Tschechien).

Ist schon immer lustig mit den verschiedenen Kulturen.

Heute Abend gehts auf ne Appartment Party von Robert und morgen auf ne Fotosession durch Manhattan.
Montag fangen dann die Kurse an. Bin gespannt und aufgeregt und freu mich auch ein wenig.

So bis demnächst dann.

Wednesday, August 20, 2008

Sport

Die Amis habens ja total mit Sport. Im Norden des Campus gibts einen großen Sportkomplex. Ich komme gerade von da, hab mit Julia (einer Deutsche) Badminton gespielt. Der Komplex ist nur für Studenten zugänglich, mit der Student ID. Innerhalb kann man alles ohne Beschränkung benutzen. Also Fitnessgeräte, Laufbahnen, Squash, Tennis, Badminton, Basketball, Fussball und so weiter. Die Geräte kann man auch ausleihen, alles mit der Karte. Und natürlich ist alles kostenlos, das ist ja in den Studiengebühren hier integriert. Ist schon echt klasse. Von meiner Wohnung aus, ist es zu Fuß ungefähr 20 min.

An einem anderen Ort am Campus gibts zusätzlich ein großes Schwimmbad. Mit mehreren Bahnen und Türmen. Auch alles kostenlos und nur für Studenten.
Da war ich allerdings noch nicht, werd ich aber mal hingehen.

Morgen oder so will ich auch Footballkarten holen. Am 30.8. spielt die K-State gegen die Texas North Uni. Mal schauen, wie das wird. Dafür brauch ich aber ein purple Shirt vorher. :-)

Erlebnisse

Die paar Tage, die ich jetzt schon in Manhattan bin, hab ich schon einige wirklich schräge Sachen gesehen.
Was wohl am auffälligsten ist, dass hier jeder (nicht nur die Mitarbeiter) lila tragen. Royal purple ist die Unifarbe, und wirklich jeder trägt lila Klamotten.
In der Student Union (so ein Treffpunkt) gibt es auch einen Uni-Store und dort kann man wirklich alles kaufen, was man an Uni-Merchandise haben kann. Angefangen von kleinen Büroartikeln, wie Stifte und Radiergummis geht es weiter mit Alltagszeug, wie Becher, Tassen, Flaschenöffner, Handtücher, Klamotten (Sport, Freizeit), Kappen, Stühle, Taschen, Geldbörsen und so Zeug. Es gibt aber auch wirklich krasses Zeug, wie Nummernschilder (Amis haben nur hinten am Auto ein echtes), Babyklamotten, Abschlussroben, Bilderrahmen, Flaggen, Freizeitstuff und was ich am krassesten fand Ventilkappen für Autoreifen!!!!
Du kriegst wirklich alles.
Die Amis leben ihre Uni sehr viel mehr, als bei uns. Die Zugehörigkeit ist echt stark und jeder zeigt das auch. Diese Stores gibts auch anderswo in der Stadt, quasi überall bekommt man das Zeug, auch im Wal-Mart haben wir das gesehen.

Was mir auch aufgefallen ist, im Moment sind bei den Mahlzeiten fast nur Frauen, was daran liegt, dass diese Rekrutierung der Sorority (Studentenbund für Frauen) momentan läuft. Aber alle Frauen sind dermaßen aufgebretzelt. Geschminkt und gestylt, als würden sie zu ner Cocktailparty gehen. Alle tragen momentan Kleider, was irgendwie mit der Sorority zu tun hat. Letztens haben alle Hot Pants getragen. Durch dieses aufstylen wirken alle so falsch und künstlich. Man hat auch nicht das gefühl, dass sie sich untereinander leiden können, es gibt so Gruppen und jeder macht den Eindruck, als würde er alle anderen austechen wollen.
Mal schauen, was hier los ist, wenn die Kurse anfangen und die Männer kommen.

Tuesday, August 19, 2008

Chemie

So, dann war ich gestern zum ersten mal beim Vorstand der Chemie, Porf. Eric Maatta, welcher in der Willard Hall sitzt. Er war auch sehr nett und hat sich sofort um mein Problem gekümmert, nämlich, dass ich graduate Kurse machen will, obwohl ich noch als undergraduate angenommen bin.
Auch hat er uns heute zu einem Chemiker Picknick eingeladen, das am Donnerstag stattfinden wird.
Danach waren Hoa und ich heute bei Prof. Bossmann, welcher ein Deutscher ist. Auch er hat uns sehr nett begrüßt und uns schon gesagt, wir sollen in den Arbeitsgruppen rumfragen, wir könnten fast überall Forschung machen. Ich denke, ich werde dann Kurse machen und Forschung in der Arbeitsgruppe. Prof. Bossmann hat uns auch gesagt, wir sollen trotzdem icht vergessen zu leben in der Zeit, die wir hier sind, denn den ganzen Tag im Labor stehen, könnten wir auch daheim.
Die Gebäude sind sehr schön und teilweise sehr modern von innen. Die Labore sehen so durch die Türen etwa so aus, wie bei uns auch.
Das Büro von Prof. Bossmann allerdings war sehr klein und auch nicht so modern oder schick eingerichtet, wie z.B. das von Herrn Janek oder Over.
Trotzdem hat Herr Bossmann gesagt, er bereut es keineswegs nach Manhattan gezogen zu sein (vor vier Jahren), er findet es sehr schön hier und vor allem hier gebe es viele Freaks, so würde sich niemand darum kümmern welche Eigenarten man selbst hätte.

Monday, August 18, 2008

Erster Tag der Orientation Week

Tja, so geht der erste Tag der Orientation week vorbei. Langsam sieht man in den Veranstaltungen schon die ganzen Leute, die nicht aus Amerika sind. Hab schon Leute aus Frankreich, Tschechien, Deutschland, Schweiz, England, Jamaika, Paraguay, Saudi Arabien getroffen und jeder ist total nett. Auch die Amerikaner sind alle cool drauf, da ja die meisten auch aus kleinen Dörfern kommen (wäre bei uns wohl schon ne kleine Stadt...).

Haben heute geschätzte tausend Vorträge gehört, über Gesetze (was man als Ausländer darf), Housing, Jobs, Kurse und alle möglichen Vereinigungen, die sich um Internationals kümmern.

Geht auch noch so die Woche weiter.

Zumindest muss ich schon mal keinen Englisch Test machen, da ich im TOEFL ausreichend Punkte habe, obwohl die Ergebnisse nicht wie versprochen übermittelt worden sind. Naja, hab ja Kopien dabei.
Auch muss ich als Deutscher keine Tuberkulose Impfung machen.

Ich denk mal, bis alles eingeschrieben ist und alle Unterlagen erledigt sind, dauert noch ne Woche oder so, und dann wird mal geschaut, was die Kurse hier so machen und wie ich damit zurecht komme.
War heute schon mal im Chemistry Building und hab mit dem Vorsteher der Chemie gesprochen, Prof Maatta, der wirklich sehr nett war und mir sofort geholfen hat. Auch zu Prof. Bossmann, mit dem ich ja schon Email Kontakt hatte wollte ich gehen, aber der war nicht erreichbar. Vielleicht morgen.
Aber Chemiegebäude sah schon ganz ok aus.
Bin auf die Labore gespannt.

So bis demnächst

Neuigkeiten

Also, nach reichlicher Überlegung und mit einigen Ratschlägen meiner Leute hier, entscheide ich mich nun doch dafür den Blog auf Deutsch zu schreiben. Schließlich ist er ja doch für die Leute gedacht, die daheim in Deutschland geblieben sind und vielleicht können auch manche nicht so gut Englisch.
Außerdem bietet die Deutsche Sprache mir doch noch mehr Möglichkeiten mich angemessen auszudrücken und die richtigen Beschreibungen zu formulieren.

Ich hoffe ihr nehmt mir die kleine Verwirrung nicht übel und lest weiterhein aufmerksam meinen Blog.

Viele Grüße aus Manhattan

Nils

Sunday, August 17, 2008

Meals

Just having time to write a little about our meals in the Debry Dining and Housing Services Hall. At 8 am there is breakfast. You have a great buffet, with scrambled eggs, donuts, cereals, salad, fruits. You can also have fresh juices, milk and water.
During the last days we haven't seen any Americans at breakfast, there are only Chinese and few Europeans. Today we just met a guy from france and Czech Republic.

At 12 noon there is lunch and it's with a buffet, too. The salads and fruits buffet is available here too. Then you have some warm dishes to choose, vegetables and also meat. We have chicken, pork, turkey and beef, though not every meat at the same time. As side dishes we can choose potatoes, rice, couscous (today) in several ways. Also pasta is available. On thursday and friday there was maccaroni and cheese, which was great. You can combine all the dishes the way you want to. During lunch there are many Americans, the same Chinese as during breakfast and of course we germans.

Diner is at 5 pm, except for sunday, where no diner is served with buffet too. You get some warm dishes as for lunch and I have to be careful not to eat too much, for the meals are really delicious. Moreover the Americans give bacon to almost everything, even at the salads bar you have some bacon pellets.

Tonight we (germans) like to have our diner anywhere in the city, just having to look for a place to eat, but there are several.
Maybe we go to Burger King. Stefan and Robert went there yesterday and they told us, the burgers are good and cheap.

German regulars' table

So, yesterday we went to a bar, celebrating the meeting of some more germans.
On this picture its from left to right: Me, Robert, Britta and Hoa from Giessen and Stefan from Leipzig. There are also Julia from Dortmund and Holger from Hamburg, but they had no time to go with us.
In this bar (The last Chance) we had some Budweiser. They served it in big plastic cups, with promotion on it, as you can see here.
On our cup there was promotion for a plastic surgery clinic, I think its only imaginable in the USA.

We try to meet regularly and I hope we will manage to do it, because everyone is really nice and kind. Yesterday the influence of being in USA overcame us, and we used many english words during our conversation. Maybe in three weeks or so, we will switch completely to english.
On the other hand its great to have some germans to talk to, so I won't forget our beautiful language. Stefan told us, he arrived last week, and there were only chinese here, so he was really pleased to meet us. With us came some more chinese and I'm living with a chinese guy in the same room, but next week I will move and Hoa will become my roommate.

Saturday, August 16, 2008

Few impressions of Manhattan


So, after an endless seeming walk down North Manhattan Avenue, which you see here and Bluemont Avenue to reach Wal-Mart and back again, I finally reached my room in Haymaker Hall.

Carrying ten litres of water is really exhausting, especially when it's damn hot outside.

Now that's the junction between North Manhattan Avenue and Bluemont Avenue.
Here are some more pictues from our walk to Wal-Mart, which is in the south east of Manhattan.
So I can say, the few roads of Manhattan I already saw are really the exact kind I was expecting from an american small town.
It's the exact way it looks like in movies.
But it's a nice city, what I saw so far. Just being excited too see the surrounding landscape.

You get some more pictures soon.

Friday, August 15, 2008

Übersicht


So, hier bekommt ihr mal einen Eindruck, wo wir hier überhaupt sind.

Erstmal eine Übersichtsamerikakarte (tolles Wort).

Kansas und damit Manhattan liegt Mitten in den USA, mittiger gehts kaum noch
So, dann wirds hier schon etwas spezielles mit einer Karte von Manhattan. Eingezeichnet ist jetzt der Kansas State University Campus und etwas kleiner der Komplex in dem sich die Haymaker Hall befindet, das Haus in dem wir momentan wohnen.
Nun die letzte Karte, die den Campus nochmal genauer zeigt. Der obere rechte Pfeil zeigt die Haymaker Hall. Zu dem Komplex gehört noch die West Hall, die Moore Hall (wo wir wahrscheinlich ab nächste Woche wohnen) und die Ford Hall. In der Mitte befindet sich das Housing and Dining Service Gebäude, also die Mensa. Zum Chemiebereich haben wirs auch nicht weit, den hab ich einfach auch mal in rot hervorgehoben.

Erster Tag

So, nach ganzen drei Stunden schlafen wars hier auch schon wieder Zeit aufzustehen und zu frühstücken. Gab Rührei mit Speck, Amiland halt :-)

Heute haben wir auch schon Britta getroffen, die auch aus Giessen hier ist. Hier ein Bild in der K-State Student Union, so ein Treffpunkt mir Geschäfte und Essen und so.
Sind heute den ganzen Tag auf dem Campus hin und hergelaufen, haben uns im International Student Center eingeschrieben, die K-State ID card geholt und alles mögliche andere.
Mittagessen war richtig lecker, gibt großes Buffet und extra Salatbar.

Der Campus ist echt toll, da alles beieinander ist und die Gebäude auch sehr ähnlich aussehen. Fast alle Gebäude haben auch Namen. Eins der schönsten ist die Anderson Hall, das Hauptgebäude, Bilder gibts später.

Alle Leute, mit denen wir heute zu tun hatten sind total freundlich und nett zu uns und helfen uns viel. Auch das Englisch ist sehr gut verständlich. Mal schauen wies weitergeht. Der letzte aus Giessen ist heute noch nicht aufgetaucht.

Flug

Das Essen auf dem Flug von Frankfurt nach Charlotte war sehr gut, gab scharfes Hähnchen mit Reis und ein bisschen Gemüse und ein Brötchen und Kuchen.

Der Flug war zwar sehr anstrengend, aber in Frankfurt haben wir einen Inder kennegelernt, der auch nach Kansas City geflogen ist, mit Umsteigen in Charlotte. Wir haben uns immer sehr nett unterhalten. Hier ein Bild in Charlotte von Hoa und ihm.

An Unterhaltung gabs viele Filme und Serien. Hab 10,000 B.C. gesehen und Mad Money.
Insgesamt gings über neun einhalb Stunden von Ffm nach Charlotte, wo wir viereinhalb Stunden Aufenthalt haben und bereits die ersten Dollar ausgegeben haben.
Dann nochmal zweieinhalb Stunden nach Kansas City, weiter drei Stunden auf den Bus warten.
Alle Leute waren sehr freundlich, vor allem auch an der Passkontrolle und am Zoll. Ging alles super schnell und wir sind nach endlos scheinender Reise um 5 Uhr morgens Ortszeit in Manhattan angekommen und haben in die Haymaker Hall eingecheckt.