Thursday, April 22, 2010

Spring Break 2010 - Teil 5 - Las Vegas

So, endlich mal wieder ein wenig Zeit. Gleich mal genutzt und den nächsten Spring Break Teil geschrieben.
Am Montag Abend haben wir uns mit zwei Freunden von Simon getroffen, die auch gerade in Las Vegas waren. Sind zusammen essen gegangen. Auf dem Strip gabs ja auch schließlich genug. Haben auch nach einigem Suchen ein Restaurant gefunden, was nicht zu teuer war und für uns alle was hatte, schließlich ist Stefan Vegetarier. Auf dem Weg, hat mir doch glatt einer versucht das Portmonaise zu klauen, aber ich habs zum Glück rechtzeitig gemerkt. Der kleine Zwischenfall hat mich doch daran erinnert, dass wir in Vegas sind, wo sich ja schließlich alles ums Geld dreht. Seitdem hatte ich doch meinen Geldbeutel in der vorderen Hosentasche.
Zurück zum Essen. Für den Preis hatten wir echt gute Burger bekommen und gleich nebenan gabs auch noch Entertainment in Form einer Karaoke Bar, die ihre Stage außerhalb hatte (also quasi auf dem Bürgersteig). War ganz nett.
Diesmal habe ich es auch endlich zu einer Springbrunnenschow vor dem Bellagio geschafft. Die sind zwar alle 15 Minuten, aber bei den letzten Beiden Besuchen, war es immer schon weit nach Mitternacht. Also diesmal, endlich. Das Bild stammt von Simon.
Im Laufe unseres Aufenthalts haben wir die Fontänen noch mehrmals gesehen, und es war jedesmal eine andere Musik und dementsprechend eine andere Show.

Am Dienstag Abend sind wir dann nocheinmal entlang des Strips gelaufen. Hatten beschlossen es bis in die Downtown zu schaffen, wo es eine Fußgängerstraße gibt, die komplett mit einem LED Bildschirm überdacht ist. Leider hatten wir schon etwa 2 Stunden bis zum Stratosphere Tower gebraucht, der am Nordende des Strips liegt. Als Entschädigung haben wir uns dann also entschiedene, den Freefalltower auszuprobieren, der sich auf der Spitze des Towers befindet. Inklusive Eintritt auf die Spitze des Towers haben wir dafür doch glatt mehr als $25 bezahlt, aber es war es Wert. Hier ein Bild von Katrin.
Der Freefalltower selbst war auch ganz gut. Die Aussicht war absolut atemberaubend. Leider wars da oben doch recht kühl. Mit 350 m Höhe ist es der größte freistehende Observationsturm in den USA und der zweitgrößte der westlichen Hemisphäre, dazu das höchste Gebäude der USA, westlich des Mississippi.
Für mich war der Abend damit zu Ende (schließlich noch 1.5 Stunden heimlaufen). Und ich musste ja am nächsten Morgen zurückfahren. Die anderen sind noch ein bisschen durch die Casinos getigert, aber das große Geld hat niemand gefunden...

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